Mitten im charmanten Luzern steht ein echtes Juwel: das Bistro Krienbrüggli.

Marcel an seinem Lieblingsplatz - hinter dem Tresen.

Das Bistro Krienbrüggli ist heute ein fester Bestandteil der Luzerner Kultur. Vor sechs Jahren übernahm Marcel Amstutz und Markus Kanthack das Lokal mit der Vision, einen urigen und nostalgischen Charme zu schaffen.

Die Einrichtung, geprägt von Steinboden, Holz und einem grossen Spiegel im hinteren Raum, tragen massgeblich zur einzigartigen Stimmung bei.

Doch so reizvoll diese Ausstattung auch ist, bringt sie doch akustische Herausforderungen mit sich.

Der Steinboden und die grosse Spiegelfläche sorgten für eine unangenehme Geräuschkulisse, die den Genuss eines gemütlichen Abends im trendigen Bistro trübten. Marcel und Markus wussten, dass sie etwas tun mussten, um dieses Problem zu lösen, ohne jedoch den charakteristischen Stil des Krienbrüggli zu verändern

Um die Geräuschkulisse zu verbessern, entschieden sie sich für graue 24mm Hochleistungs-Absorberplatten, bestehend aus rezyklierten PET-Flaschen, welche Marcel eigenhändig mit Stoff bezog, um den rustikalen Stil beizubehalten.

Sie gingen noch einen Schritt weiter. Um die Akustik bei lauten Feierlichkeiten wie der Fasnacht und Silvester noch weiter zu optimieren, investierten sie zusätzlich in einen Schallschutzvorhang.
Der ausgewählte «Sonic» Stoff von Création Baumann, ist einer der leistungsfähigsten, absorbierenden Vorhänge auf dem Markt, welcher zusätzlich hilft, die Raumakustik zu verbessern und zudem den Schall auch nach aussen hin etwas abzuschirmen, was besonders für die Nachbarschaft in den engen Gassen von Vorteil ist.

Marcel und Markus haben den historischen Charme bewahrt und gleichzeitig den Komfort für ihre Gäste erhöht.

Besuchen Sie das Bistro Krienbrüggli und erleben Sie die einzigartige Atmosphäre, in der Geschichte auf Gegenwart trifft und jede Feier zu einem besonderen Erlebnis wird.

Lesen Sie hier, weshalb gerade auch in der Gastronomie die Raumakustik so essentiell wichtig ist und was es mit dem “Lombard-Effekt“ auf sich hat.